Dalibor Galić

Kiwis zum Kuscheln

Bislang hatten wir gehofft, einen Kiwi in freier Natur anzutreffen. Damit meine ich nicht die Frucht, sondern den Vogel. Der eigentlich fast gar kein Vogel ist.

Der Hauptgrund warum wir es bis dato nicht geschafft haben liegt wohl darin, dass der Kiwi des Nächtens unterwegs ist und wir nur von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

Zuerst muss jedoch ein gutes Frühstück her. Nach unserer Nacht in der freien Natur in Nähe der Putangirua Pinnacles, brauchten wir eine Stärkung. In Martinborough haben wir das erste Cafe gefunden, welches neben einem Frühstück auch Dinos zum Spielen anbietet.

Das Pukaha National Wildlife Center kümmert sich liebevoll um bedrohte Tierarten Neuseelands, besonders dabei um Vögel.

Der hiesige Regenwald ist faszinierend und einen ausgedehnten Spaziergang wert.

Besonders die großen Bäume haben uns es angetan.

Aale gibt es dort auch. Es sind besonders große und schöne Exemplare.

Eine Aalfütterung habe ich mir auch anders vorgestellt. Die Tiere waren sehr besonnen und warteten geduldig auf ihr Löffelchen.

Und last but not least konnten wir endlich auch unseren Kiwi namens Manakura sehen. Das Weibchen Manakura ist ein besonderer Kiwi – nämlich ein weißer Kiwi. Da das Tier nachtaktiv ist, konnten wir sie leider nur in einer dunklen Umgebung beobachten.

Das wir endlich einen Kiwi gesehen haben, müssen wir feiern. Am besten in einer Weinregion. Also ab nordwärts nach Hastings.

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